Du kannst dich auf eine fantastische Fastenwoche freuen, voller Entspannung, Entschleunigung, Yoga, Wandern und anderen wundervollen Aktivitäten. Das Fasten bietet eine wertvolle Zeit, um wieder eine Verbindung zu sich selbst herzustellen. Es ist völlig in Ordnung, nicht an allen Aktivitäten teilzunehmen – das darf jeder für sich entscheiden.

Basenfasten ist eine Ernährungsmethode, die darauf abzielt, den Körper zu entsäuern, indem säurebildende Lebensmittel reduziert und basenbildende Lebensmittel bevorzugt werden. Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass viele Menschen in der heutigen Zeit durch ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten übersäuert sind, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann. Basenfasten soll dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers ins Gleichgewicht zu bringen.

Hier sind die grundlegenden Prinzipien des Basenfastens:

1. Reduktion säurebildender Lebensmittel:

Säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Zucker, Kaffee, Alkohol und Fast Food werden während des Basenfastens vermieden oder stark reduziert. Diese Lebensmittel können im Körper Säuren produzieren.

2. Erhöhung basenbildender Lebensmittel:

Basenbildende Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Kartoffeln, Nüsse und Samen werden verstärkt in den Speiseplan integriert. Diese Lebensmittel sollen dazu beitragen, den Körper zu entsäuern und das Säure-Basen-Gleichgewicht wiederherzustellen.

3. Trinken von basischem Wasser:

Das Trinken von basischem Wasser, oft angereichert mit basischen Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium, ist ein Teil des Basenfastens. Dieses Wasser soll den Körper bei der Entsäuerung unterstützen.

4. Vermeidung von Genussmitteln:

Der Konsum von Nikotin, Alkohol und Koffein wird während des Basenfastens vermieden, da diese Stoffe säurebildend sind.

5. Bewusstes Essen und Kauen:

Basenfasten betont auch bewusstes Essen und gründliches Kauen. Dadurch soll nicht nur die Verdauung verbessert, sondern auch das Hunger- und Sättigungsgefühl reguliert werden.